Prozessoptimierung -
Postleitzahlenrouting im E-Mail-Verkehr

 

Schadensfall, Schadensregulierung, Tariffragen. Es gibt viele Gründe wegen derer sich Versicherte sich an ihren Versicherer wenden. Wie Kontakt aufnehmen ... Der Eine ruft an, der Andere schreibt einen Brief - und immer mehr Meschen eine E-Mail. Und auch weicht das liebste Mittel von der Regel ab. Wenn Versicherte das Formular der Webseite nutzen, freut es den ITle, denn mit strukturierten Daten lässt sich leichter arbeiten.

Problemstellung

Der Kunde hat rund 300 Geschäftsstellen mit einem Bereich für Privatkunden und einem für Geschäftskunden. Mehr als tausend Mitarbeiter kümmern sich hier um die Bedürfnisse der Kunden. Sie regulieren Schäden, verschicken Anträge und kümmern sich um das Neukundengeschäft. Die Flut an elektronischen Daten wird größer und größer - täglich erreichen hunderte Mails das zentrale Postfach des Kunden. E-Mails für verschiedene Sachbearbeiter. E-Mails, die manuell klassifiziert und weitergeleitet werden müssen. E-Mails, die zu einem erheblichen Anteil über das Web-Formular des Versicherer geschickt wurden.

Problemlösung

Verschiedene Mitarbeiter teilen sich Gebiete. Die Gebiete sind eindeutig über die PLZ (Postleitzahl) definiert. Die PLZ in Verbindung mit dem Anfangsbuchstaben des Namens eignen sich dazu, auch den E-Mail-Verkehr zu steuern. Dabei werden Namen und einzelne PLZ bestimmten Mitarbeitern zugewiesen. Dieser Prozess wird im Backend sicher gestellt.

Im nächsten Schritt wird das Webformular um das Feld PLZ erweitertet. So werden E-Mail gleich bei der Dateneingabe eindeutig bestimmt - und im Backend an die richtigen Mitarbeiter weiter geleitet.